Teksty do czytania


Aby cwiczyć rozumienie tekstów należy dużo czytać. Na początku nauki warto korzystać z prostych tekstów dostępnych na stronach do nauki jezyka. Zawierają one prostsze słonictwo a temayka nie jest skąplikowana
Będąc już na wyzszym poziomie dobrze jest czytać niemieckojęzyczne portale internetowe. Ilustacje, zdjęcia czy info-grafika ułatwia zrozumienie danego tekstu.

Poniżej kilka tekstów do czytania [źródła: Internet], dodatko pod tekstami umieszczone jest nagranie dzwiękowe. Czyta lektor Hans z programu Ivona2.

Zestaw 2 - Einfache Texte



1. Die Hälfte bekommst du



Gisela: Onkel Otto, was suchst du?
Otto: Meine Brieftasche suche ich, aber ich kann sie nicht finden.
Gisela: Ach, deine Brieftasche suchst du wieder! Vielleicht ist sie im Schreibtisch?
Otto: Nein, da ist sie nicht!
Gisela: Oder ist sie auf dem Schreibtisch...
Otto: Nein, da ist sie auch nicht. Das siehst du doch!
Gisela: Wo kann sie sein?
Otto: Ja, wo wo wo, wo! Ohne Brieftasche kann ich nicht zur Bank gehen. Ich brauche aber Geld. Ich brauche 1000 Mark.
Max: Du, Onkel Otto, hast du vielleicht fünfzig Mark für mich?
Otto: Was, du brauchst schon wieder Geld?
Max: Onkel, du bekommst das Geld wieder zurück.
Otto: Was machst du mit fünfzig Mark?
Max: Onkel, ich bin Student und neunzehn?
Otto: Ich habe aber kein Geld. Ich habe keine Mark im Haus. Nichts!
Gisela: Onkel Otto sucht seine Brieftasche, schon eine halbe Stunde. Wir können sie aber nicht finden.
Max: Ach so! Onkel, wie viel Geld ist denn in der Brieftasche?
Otto: Vielleicht fünfzehn oder zwanzig Mark vielleicht, ja zwanzig Mark vielleicht.
Max: Ich suche jetzt auch. Vielleicht finde ich sie. Bekomme ich dann das Geld in der Brieftasche?
Otto: Ja, nein, nein, die Hälfte, die Hälfte bekommst du.
Max: Die Hälfte von 20, also 10 Mark.
Gisela: Komm, Max, wir suchen jetzt zusammen. Du findest doch immer alles.
Otto: Vielleicht ist sie im Auto ..., .... im Auto ist sie auch nicht.
Max: Hier ist deine Brieftasche, Onkel.
Otto: Max, meine Brieftasche! Da ist sie! Ich habe sie wieder!
Max: Onkel, bekomme ich jetzt das Geld in der Brieftasche?
Otto: Ja, nein, nein, die Hälfte, warte: 100, 200, 300, 400, 500 - was ist das?
Gisela: Onkel Otto, du hast ja Geld?
Max: In der Brieftasche ist ja viel Geld!
Otto: Das sind ja die 1000 Mark von der Bank! Gisela, Max: Ich habe mein Geld wieder! Meine 1000 Mark!
Max: Nein, Onkel Otto, nur 500 - die Hälfte!





[Rudolf Schneider, "Auf Deutsch gesagt"]

Fragen:

1. Was sucht Onkel Otto?
2. Wer hilft ihm dabei?
3. Wohin möchte Onkel Otto gehen?
4. Was will Max von seinem Onkel?
5. Wie viel Geld bekommt Max am Ende?



2. Heute bezahlt Onkel Otto




Max: Schön ist es bei euch hier!
Richard: Aber wir haben auch viel Arbeit!
Gisela: Habt ihr keinen Hunger! Ihr könnt schon kommen. Bitte, kommt!

Max: Was gibt es denn zu essen, Gisela?
Gisela: Es gibt - Butterbrot und Tee.
Max: Nein, das esse ich heute nicht.
Gisela: Wir essen am Abend immer wenig. Das ist gesund.
Richard: Ja, wenig! Das ist sehr gesund.
Max: Jaja. Und zu trinken gibt es Tee.
Gisela: Wir trinken Tee. Du kannst aber auch Limonade haben. Oder Wasser.
Richard: Mineralwasser, Max!
Max: Nein, das trinke ich heute nicht.
Gisela: Max, ich habe nichts im Haus. . .
Max: Kommt! Wir gehen ins Restaurant!
Ober: Guten Abend, haben Sie schon bestellt?
Max: Nein, wir möchten jetzt bestellen.
Gisela: Ich esse am Abend immer wenig. Vielleicht - einen Salat ...
Max: Ich esse ein Menü!

Ober: Das Menü zu 14 oder zu 20 Mark?
Max: Zu 20 Mark, bitte.
Richard: Und fur mich - eine Suppe, bitte.
Max: Nein, nein! Ich bestelle jetzt für alle: Bitte, das Menü zu 20 Mark - für uns alle!
Ober: Danke. Und zu trinken?
Max: Wein vom Rhein! - Fur uns alle!

Gisela: Es ist 10 Uhr. Herr Ober, wir müssen bezahlen!
Ober: Es ist schon alles bezahlt.
Gisela: Bitte?
Ober: Der Herr hat schon alles bezahlt.
Gisela: Max, du kannst doch nicht für uns bezahlen! Für uns alle!
Max: Ich habe bestellt und habe bezahlt.
Gisela: Du hast doch nicht so viel Geld!
Max: Doch! Ich habe Geld. Ich habe 500 Mark von meinem Onkel!
Richard: Nein! Von Onkel Otto? Nein!!
Max: Doch! Ich habe ihn gestern besucht.
Max: ... und die Hälfte von 1000 ist 500!
Gisela: Jetzt esse ich noch ein Eis mit Sahne!
Richard: Und ich trinke noch einen Kaffee! Heute bezahlt Onkel Otto.




[Rudolf Schneider, "Auf Deutsch gesagt"]

Fragen:

1. Was gibt es zum Essen bei Gisela zu Hause?
2. Wohin gehen alle zu Abend essen?
3. Was bestellt Max für alle?
4. Woher hat Max die 500 Mark bekommen?
5. Was bestellen Gisela und Richard am Ende?



3. Ich rufe jetzt den Arzt an



Frau Schumann: Wo wollen Sie denn hin, Herr Berluzzo?
Dino: Ich möchte zum Arzt gehen.
Frau Schumann: Da müssen Sie aber erst anrufen.
Dino: Ich habe schon angerufen.
Frau Schumann: Aber Sie haben ja Fieber! Nein, so können Sie nicht zum Arzt gehen.
Wenn ich mit ihm spreche, kommt er vielleicht. Warten Sie!
Arzt: Kann er denn nicht zu mir kommen? Ich habe doch schon mit ihm gesprochen.
Frau Schumann: Nein, das geht nicht. Er hat Fieber und kann nicht aufstehen.
Arzt: Gut, dann besuche ich ihn.
Frau Schumann: Danke! Wann können Sie denn hier sein?
Arzt: Um zwei oder halb drei Uhr!

(Pani Schumann stara się nakłonić Dino, aby coś zjadł lub wypił. Dino jednak boli gardło.)

Frau Schumann: So, Herr Berluzzo, ich habe den Arzt angerufen. Er kommt um zwei oder halb drei Uhr. Aber jetzt müssen Sie etwas essen.
Dino: Ich kann nichts essen. Wenn ich esse, tut mir der Hals weh.
Frau Schumann: Aber ein bisschen Tee vielleicht?
Dino: Ich kann auch nichts trinken, danke!
Arzt: Wo haben Sie Schmerzen?
Dino: Hier im Hals, links und rechts.
Arzt: Können Sie etwas essen?
Dino: Nein; mir tut der Hals weh, wenn ich etwas esse.
Arzt: Und wenn Sie trinken?
Dino: ... habe ich auch Schmerzen.
Arzt: Bitte, ziehen Sie das Hemd aus! Haben Sie hier Schmerzen, wenn Sie einatmen?
Dino: Nein, da tut nichts weh.
Arzt: Machen Sie jetzt bitte den Mund auf und sagen Sie "A"!
Dino: "A" ...
Arzt: Ja, der Hals ist ganz rot ...
Frau Schumann: Ist er sehr krank?
Arzt: Na ja, sein Hals ist sehr rot. Wenn er nicht aufsteht, kann er am Samstag wieder gesund sein. Hier ist ein Rezept: Geben Sie ihm drei Tabletten jeden Abend, mit einer Tasse Tee. Habschüh! - Entschuldigen Sie!
Frau Schumann: Gesundheit! - Aber Sie sind auch nicht ganz gesund, Herr Doktor!
Arzt: Ich muss jetzt gesund sein, wenn so viele Leute krank sind!
Frau Schumann: Ja, das verstehe ich, - Habschüh! Entschuldigung!
Arzt: Frau Schumann, die Tabletten sind auch für Sie gut! Nehmen Sie sie jeden Abend! - Habschüh! - Entschuldigung!




[Rudolf Schneider, "Auf Deutsch gesagt"]

Fragen:

1. Was für ein Problem hat Dino?
2. Mit wem hat er telefoniert?
3. Wobei hilft ihm Frau Schumann?
4. Was stellt der Arzt fest?
5. Was verschreibt ihm der Arzt?



4. Polen



Die Republik Polen ist ein Land im Zentrum Europas. Es grenzt an Deutschland, Tschechen, die Slowakei, die Ukraine, Weißrussland, Litauen und Russland. Die Fläche beträgt über 312 000 Quadratkilometer. Polen hat etwa 40 Millionen Einwohner, die meistens katholisch sind. Die Hauptstadt heißt Warschau. Die größten Metropolen sind Krakau, Danzig, Posen und Breslau.
Der höchste Berg heißt Rysy und liegt im Tatragebirge. Die längsten Flüsse sind die Weichsel, die Oder und die Warthe. Das Parlament ist der Sejm. Der Ministerpräsident heißt ....................... , der Staatspräsident ist ................................... . Polen ist seit dem 12. März 1999 Nato-Mitglied. Der Papst, Johannes Paul II. war auch ein Pole.



[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Wo liegt Polen?
2. An welche Länder grenzt Polen?
3. Wie heißen die größten Metropolen?
4. Wie heißt der höchste Berg?
5. Wer regiert in Polen?



5. Meine Zukunftspläne



Ich heiße Lisa Schmidt und besuche die neunte Klasse des Robert-Bosch-Gymnasiums in Wilhelmshaven. Meine Hobbys sind Sport, Musik und Schwimmen. Meine Lieblingsfächer sind Biologie und Mathe, aber ich mag auch Geschichte. Ich bin erst 16 Jahre alt, habe aber ganz konkrete Zukunftspläne - ich möchte nämlich Tierarzt werden, denn ich habe alle Tiere sehr gern. Ich habe viel Mitleid mit ihnen. Man soll sie nie quälen. Man soll ihnen helfen. Nach dem Abitur möchte ich mich um einen Studienplatz bewerben. Zuerst muss ich aber sehr viel lernen. Nach dem Studium möchte ich eigene Praxis haben - am besten auf dem Lande, wo es viele Tiere gibt - nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Kühe, Stiere, Schafe und Pferde. Ich weiß noch nicht, wann ich heiraten möchte - höchstwahrscheinlich kommt das von selbst. Mein Traum wäre, zwei Kinder zu haben. Vielleicht einen Jungen und ein Mädchen. Ein ruhiges Leben inmitten der Natur - das gefällt mir am besten. Und das ist auch das Ziel meines Lebens.



[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Was für eine Schule besucht Lisa?
2. Was möchte sie werden?
3. Warum wählte sie diesen Beruf?
4. Wo möchte sie in der Zukunft leben?
5. Was ist ihr Lebensziel?



6. Im Geschäft



Ein Herr betritt ein kleines Lebensmittelgeschäft. Er möchte Einkäufe machen, denn er bekommt Besuch. Am Anfang begrüßt ihn der Verkäufer und fragt nach seinen Wünschen: "Guten Tag, mein Herr, womit kann ich dienen?" Der Kunde antwortet: " Ich bekomme Besuch und möchte einige Sachen kaufen". Der Händler konkretisiert seine Frage: "Was brauchen Sie also?". Der Herr zählt auf: "drei Brote, zehn Brötchen, drei Kilo Zucker, ein Stück Butter, drei Stück Margarine, zehn Eier, eine Flasche Olivenöl... " Der Verkäufer unterbricht ihn plötzlich: "Welche Margarine wünschen Sie sich?" "Ich hätte gern etwas Billiges", fährt der Kunde fort und zählt weitere Produkte auf: " ...... ein Glas Senf, drei Kilo Mehl, ein halbes Kilo Grütze, ein Päckchen Vanillinzucker, ein Päckchen Backpulver, etwas Backaroma, eine Packung Mandeln, fünf Flaschen "Bit", drei Dosen "Heineken" und vielleicht drei Liter Orangensaft. " Der Herr kauft sehr viel ein und der Verkäufer muss einen Karton bringen, denn eine Tragetasche reicht nicht aus. Dann legt er alles in den Karton. "Was zahle ich" - fragt der Kunde? " Zusammen 41 Euro". Zum Schluss trägt der Verkäufer dem Kunden den Karton mit Einkäufen zum Auto und verabschiedet sich von ihm: " Auf Wiedersehen, mein Herr, kommen Sie öfter zu uns!" Der Herr macht den Kofferraum zu, steigt in sein Auto ein und fährt weg.



[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Wo kauft der Herr ein?
2. Warum macht er diese Einkäufe?
3. Welche Getränke kauft er?
4. Was bezahlt er?
5. Wobei hilft ihm der Verkäufer?



7. Deutschland



Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ist ein Land im Zentrum Europas. Die BRD grenzt an Polen, Tschechen, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Holland und Dänemark. Die Hauptstadt dieses Landes ist Berlin. In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, darunter sehr viele Ausländer. Man sagt, die Bundesrepublik ist ein multikulturelles Land. In Deutschland gibt es 16 Bundesländer. Jedes Bundesland hat seine eigene Hauptstadt, seine eigene Regierung und sein eigenes Parlament, das Landtag heißt. Das gesamtdeutsche Parlament ist jedoch der Bundestag und tagt in Berlin. Der Bundeskanzler ist Chef der deutschen Regierung. Das Staatsoberhaupt heißt in Deutschland Bundespräsident. Die deutsche Währung ist die Mark (das sind 100 Pfennig). Der höchste Gipfel ist die Zugspitze in den Alpen, die wichtigsten Flüsse sind die Elbe, der Rhein, die Weser, der Main und die Oder. Der größte See ist der Bodensee. Die größten Metropolen sind Berlin, Hamburg und München. Der größte deutsche Seehafen befindet sich in Hamburg. Deutschland hat zwei Meere - das sind die Ost- und Nordsee. Die deutsche Armee ist die Bundeswehr (sie besteht aus dem Heer, der Bundesmarine und der Luftwaffe). Ganz bekannt sind die deutschen Autos (der Mercedes, der Opel, der Audi, der Porsche und der Volkswagen). Deutschland ist neben den USA und Japan die wichtigste ökonomische Macht der Welt.



[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. An welche Länder grenzt Deutschland?
2. Wie heißen die wichtigsten deutschen Flüsse?
3. Woraus besteht die deutsche Armee?
4. Was produziert man in Deutschland?
5. Wo befindet sich der größte deutsche Seehafen?



8. Beim Arzt



Eines Tages habe ich mich sehr schlecht gefühlt. Es fröstelte mich, ich hatte Fieber, Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Ich ging also zum Arzt. Der Arzt hat mich herzlich begrüßt und fragte nach allen Symptomen. Dann ließ er mich den Oberkörper freimachen und untersuchte mich gründlich - er beklopfte meinen Brustkasten, maß den Blutdruck, horchte am Herzschlag, ließ mich kurz Husten und sah sich meine Mandeln an. Dann konnte er feststellen, dass es eine grippale Infektion war und verschrieb mir verschiedene Medikamente, die ich dreimal täglich einnehmen soll. Ich hatte auch eine Woche lang das Bett zu hüten. Als ich mich von ihm verabschiedete und sein Sprechzimmer verließ, wünschte er mir gute Besserung.



[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Welche Symptome hatte der Erzähler?
2. Zu wem ist er gegangen?
3. Wie sah die Untersuchung aus?
4. Wie war die Diagnose?
5. Was hat der Arzt dem Patienten verordnet?



9. Auf dem Bahnhof



Ich musste nach Hannover fahren, da ich dort eine wichtige Dienstbesprechung haben sollte. Ich habe mich entschlossen mit der Bahn zu fahren. Am Abreisetag nahm ich mein Gepäck und fuhr mit einem Taxi zum Bahnhof. Dort ging ich zuerst zum Fahrkartenschalter und löste meinen Fahrschein. Ich wollte mit der ersten Klasse in einem Nichtraucherabteil reisen. Da ich unterwegs die Landschaften bewundern mag, nahm ich einen Fensterplatz - da brauchte ich eine Platzkarte zu kaufen. Die Formalitäten am Schalter wurden sehr schnell erledigt. Ich nahm meinen Fahrschein und die Platzkarte und begab mich zur Information, um nach der Rückverbindung zu fragen - ich sollte ja in zwei Tagen zurückkehren. Eine Dame informierte mich da sehr ausführlich und schrieb mir alles auf einen Zettel. Ich bedankte mich ganz herzlich und ging zum Bahnsteig. Mein Intercity wartete schon. Ich stieg ein, fand schnell mein Abteil und meinen Platz. Die Bahnreise konnte beginnen.


[Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Warum musste der Erzähler nach Hannover fahren?
2. Womit ist der Erzähler zum Bahnhof gefahren?
3. Welche besonderen Wünsche hatte er bezüglich der Fahrkarte?
4. Wonach hat der Erzähler bei der Information gefragt?



10. Ein Unfall



Vor einigen Tagen war ich Zeuge eines Autounfalls. Ich sah zwei Autos gegeneinander prallen. Es gab dabei einen riesigen Krach und viel zerbrochenes Glas. Ein roter BMW fuhr bei Rot über die Kreuzung und rammte einen vorschriftsgemäß fahrenden Toyota an. Ich erschrak sehr, weil ich das Ganze nur einige Meter von mir entfernt ereignete. Ich wollte geraden den Fußgängerübergang betreten, als der oben genannte BMW an mir vorbeifuhr. Zum Glück gab es weder Tote noch Verletzte und Polizei kam gleich. Es zeigte sich rasch, dass der BMW-Fahrer unter Alkoholeinfluss stand und verhaftet werden musste. Soviel ich weiß, ist ihm der Führerschein entzogen worden.



[ Quelle: unbekannt ]

Fragen:

1. Wann passierte der Unfall?
2. Welche Autos nahmen an dem Unfall teil?
3. Wie viel Tote und Verletzte gab es?
4. Warum musste der BMW-Fahrer verhaftet werden?
5. Welche Konsequenzen musste der BMW-Fahrer tragen?